Nun hat mein Auslandsjahr endgültig gestartet, mein Flug liegt mittlerweile über einen Monat zurück, das Schuljahr hat begonnen und ich begann hier zu leben wie ein normaler amerikanischer Teenager.

 

 

 

Wie schon zu erwarten waren besonders die ersten zwei Wochen hier für mich unglaublich beeindruckend, alles war neu und wirkte wie im Film. Denn auch wenn es für einige unglaublich banal klingt, ja, die Vereinigten Staaten sind tatsächlich genau so, wie wir sie aus Filmen kennen. Alles sieht genauso aus und selbst die Art, wie fremde Menschen sich auf der Straße begrüßen, erinnert an eine Filmszene.

 

 

In meinen ersten Tagen hier hatte ich noch keine Schule und habe mit meiner Gastfamilie unterschiedlichste amerikanische Orte besucht und Dinge ausprobiert, egal ob Corn Dogs essen oder im Walmart shoppen, alles musste ausprobiert werden.

Nach etwa 2 Wochen ging dann auch für mich die Schule los. Besonders für mich eines der bedeutendsten Sachen hier, denn da ich dem Laufteam der Schule beigetreten bin und nach der Schule täglich Training habe,verbringe ich fast jeden Schultag bis zum späten Nachmittag dort. Das ist für fast jeden Teenager hier normal, weswegen gerade Schule hier eine große Rolle im Sozialleben spielt.

 

Außerdem kann man hier seine Fächer selbst wählen und ich habe diese Chance natürlich sofort genutzt, um neues auszuprobieren und lerne jetzt etwa schweißen im Metallunterricht.

 

Durch die Offenheit der Amerikaner war es von Anfang an sehr einfach Freunde zu finden und nach einiger Zeit habe ich tatsächlich angefangen mich hier zu Hause zu fühlen.Jetzt steht bald das nächste große Event an und meine Vorfreude steigt, denn in wenigen Wochen ist Homecoming…..

 

 

 

 

Categories: Stephanie