Wow! Jetzt ist einfach schon der dritte Monat, den ich hier in den Rocky Mountains bin, um. Gerade eben erst war Halloween und nun ist meine ganze Stadt im Weihnachtsfieber. Meine Gastfamilie hat sogar schon angefangen, Weihnachtsgeschenke unter den Weihnachtsbaum zu legen. Doch ich beginne da, wo ich beim letzten mal aufgehört habe: in der Woche nach Halloween.

Internationals Trip nach Nipika – Disc Golf

Für den 2. November hatte RMISP unseren nächsten Trip geplant. Wir Internationals von DTSS (David Thomson Secondary School) sind, anstatt in die Schule zu gehen, nach Nipika gefahren. Dort angekommen, haben wir erstmal das Gelände erkundet. Obwohl ich schon mehrere Male im Resort gewesen bin, bin ich noch nie die Wanderwege rund um die Tageskabine abgelaufen. Der Teil des Resorts, den wir an dem Tag genutzt haben, war also genau so neu für mich, wie für die anderen. Nachdem wir uns dann grob zurechtfinden konnten, begann auch schon unsere erste Aktivität: Disc Golf.

Als Steves Vater das Spiel Vorgeschlagen hat, wusste keiner, was man darunter verstehen sollte. Also wurden uns kurz die Spielregeln erklärt: Disc Golf ist wie Golf, nur eben mit einer Frisbee. Man bildet Zweierteams und jedes Team bekommt eine Frisbee. Es gibt eine Startfläche und in 30 bis 80 Metern Entfernung davon einen Korb, in den die Frisbee geworfen werden soll. Schafft man es nicht, den Korb in einem Wurf zu treffen (was sehr wahrscheinlich ist bei der Entfernung), muss der Teampartner die Frisbee von dort werfen, wo sie beim vorherigen Wurf gelandet ist.

Nachdem alle die Regeln verstanden hatten, ging es auch schon los. David und ich haben ein Team gebildet. Was soll ich sagen? Die ersten paar „Disc Golf Bahnen“ liegen direkt an Abhängen oder neben Gestrüpp… David und ich haben uns abwechselnd die Frisbee suchen geschickt! Ich war meisterhaft im das Gestrüpp treffen und David hat die Frisbee mehrmals die Abhänge runter geschickt. Hast du jemals versucht, eine Frisbee einen zehn Meter tiefen Abhang hochzuwerfen? Also ich habe darin nun auf jeden Fall Erfahrung gesammelt. Habe ich erwähnt, dass Nipikas Nummer 13 die längste Disc Golf Bahn in ganz BC ist?

Internationals Trip nach Nipika – Wandern

Nachdem alle Internationals Disc-Golfing beendet hatten, gab es Hot Dogs und Heißen Kakao als Mittagessen. Du wärst erstaunt, wenn du sehen würdest, was zehn Jungs alles an Hot Dogs essen können. Wir waren 17 Internationals und nach der Mittagspause waren alle 60 Hot Dogs aufgegessen. Als Nachmittagsaktivität durften wir zwischen Fatbiking, Wandern oder das Lagerfeuer bewachen auswählen. Ich habe mich hier für das Wandern entschieden. Steves Vater Leil hat uns am Flussbett vom Kootenay River entlang geführt und uns etwas über die Natur erzählt. Wenn du von Waldbränden hörst, denkst du wie ich an gigantische, Wälder verschlingende Flammen? Leil hat uns erklärt, dass alle paar Jahre ein kleiner Waldbrand, der nur über den Waldboden zieht, gesund für das Ökosystem ist. Auf diese Weise wird der Wald nicht zu dicht bewachsen und Tiere kommen besser an ihre Nahrung heran.

Als wir von der Wanderung zurück kamen, ging es für die Internationals schon wieder zurück nach Invermere. Nur für mich nicht. Ich durfte bei Steve in Nipika bleiben und erst zwei Stunden später nach Hause aufbrechen. Wie die anderen Ausflüge mit RMISP, war auch dieser wieder eine tolle Abwechslung zum Schulalltag, auf dem wir nicht nur Spaß hatten, sondern auch neues gelernt haben.

Workbee Weekend in Nipika

Das darauffolgende Wochenende ging es für mich wieder nach Nipika, dieses Mal aber mit meiner Gastfamilie oder besser gesagt mit Steve und Rooney. Lainey und Theo konnten leider nicht mitkommen, da Theo ein Hockey Tournament in einer anderen Stadt hatte. Um pünktlich zu Theos erstem Spiel zu sein, mussten er und Lainey direkt nach der Schule losfahren. Rooney und ich konnten deshalb „leider“ nicht zur Schule gehen.

Freitagmorgen sind wir also, anstatt in Laineys Truck, in Steves eingestiegen. Es war irgendwie komisch, an einem normalen Schultag nicht zur Schule zu gehen, obwohl man gesund ist. Aber das ist hier irgendwie normal. Kaum hatte Steve auf dem Parkplatz zu den Übernachtungskabinen eingeparkt, sprang Rooney auch schon mit den beiden Hunden raus und rann zu unserer Kabine. Nachdem wir drei fertig waren mit Auspacken, hatten Rooney und ich das gesamte Haus für uns alleine. Wir haben verstecken gespielt, gemalt, heißen Kakao getrunken und einen Film auf meinem Handy geguckt. Zwischendurch habe ich noch Englischhausaufgaben erledigt.

Als nach sechs Stunden immer noch keine der anderen Familien, die das Wochenende mit uns dort verbringen sollten, angekommen war, haben Rooney und ich angefangen uns zu langweilen. Das Problem war nicht nur, dass noch keine andere Familie da war, aber dass wir unsere Spiele zu Hause vergessen hatten. Wir haben uns darum mit Scrabble zufrieden geben müssen. Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich war, als endlich eine der Familien angekommen ist! Nach zehn Stunden Wartezeit waren wir endlich nicht mehr nur zu zweit und hatten Spiele. Den Rest des Tages haben wir also damit verbracht mit Eva und Elle (das sind die beiden Kinder der Familie, die angekommen ist) Skip-bo und andere Spiele zu spielen.

Das Wochenende wurde nicht umsonst „Workbee Weekend“ genannt. Nach unserem entspannten Freitag, begann am Samstag das Feuerholz splitten für das Ferienresort. Es war unglaublich wie viele Freunde und Investoren gekommen sind, um Nipika für die Wintersaison vorzubereiten. Mit der Hilfe von 40 anderen Erwachsenen haben wir die Feuerholzlagerplätze im Resort in einem Tag aufgefüllt bekommen. Berge aus Holz wurden per Hand gesplittet, auf Trucks geladen und dann gestapelt. Es hat wie die letzten beiden Male sehr viel Spaß gemacht! Am Abend sind wir alle ins Bett gefallen und Sonntag ging es dann auch schon wieder nach Hause.

Das Bondfire, in dem wir alle Überreste verbrannt haben

Rememberence Day

Der 11. November ist hier ein nationaler Gedenktag. Er wird Rememberence Day genannt und es wird an die Soldaten erinnert, die in den beiden Weltkriegen gekämpft haben. Am 10. November hat meine Schule eine Versammlung stattfinden lassen, in der sich jeder ein wenig mit den Weltkriegen auseinandersetzen konnte. Es ist sogar ein Dudelsackspieler gekommen, der unsere Schweigeminute musikalisch begleitet hat. Alles in allem war die Zeremonie eine schöne Sache, die mir gezeigt hat, dass es wichtig ist, auch außerhalb des Geschichtsunterrichts über solche Geschehnisse zu sprechen. Am eigentliche Rememberence Day habe ich Hausaufgaben gemacht und mit Freunden aus Deutschland telefoniert. Außerdem habe ich an dem Tag das Abendessen gekocht: Gulasch, böhmische Knödel und überbackenen Blumenkohl. Meiner Gastfamilie hat es sehr geschmeckt und dafür haben sich die drei Stunden in der Küche definitiv gelohnt!

Volunteering im Thrift Store

RMISP hat ein Punktesystem, dass uns Austauschschüler dazu auffordern soll, sich in der Schule, ehrenamtlich und für die Stadtgemeinschaft zu engagieren. Internationals, die das ganze Jahr hier in den Rockys verbringen, müssen insgesamt 200 Punkte sammeln, um sich für den Trip nach Vancouver zu qualifizieren. Aus diesem Grund habe ich angefangen im Thrift Store in Downtown zu volunteeren. Meine Schichten sind immer Samstags und wechseln zwischen der Morgen- und Nachmittagsschicht, was abhängig von Theos Hockeyspielen ist. Es macht mir mittlerweile richtig Spaß dort zu arbeiten und ich habe beschlossen, nach der Skisaison weiterzumachen, weil die Kunden und die anderen Ehrenamtler so super nett sind und es einfach schön ist, ein Teil des Thrift-Store-Teams zu sein.

Ende des Ersten Quartals und Kursänderungen

Am 12. November hat das erste Quartal geendet und ich habe eine Woche später mein erstes Zeugnis bekommen. Und in dieser Woche ist so einiges passiert. Wenn du mich letztes Jahr, kurz bevor ich meine LKs für die Q-Phase gewählt habe, gesehen hast, weißt du schon, was ich gemacht habe. Wenn nicht, dann wirst du mich wahrscheinlich gleich für verrückt erklären! Wie ich schon häufiger in meinen anderen Blogeinträgen erwähnt habe, habe ich dieses Halbjahr Chemie, Englisch, Sport und Outdoor Education. Weil mir Chemie hier sehr viel Spaß macht, habe ich entschieden, im nächsten Semester Chemie für die zwölfte Klasse zu belegen.

Um diesen Chemiekurs zu belegen, musste ich aber leider Mathe rausschmeißen. Die meisten würden sich nun mega freuen, aber ich nicht. Mathe ist und war schon immer mein Lieblingsfach! Um eine Lösung zu finden, habe ich mich also mit meinem Schulleiter hier zusammengesetzt und er hat mir drei Änderungen zur Auswahl gestellt. Zwei davon sind für mich von vornherein rausgefallen, womit nur noch eine übrig war. Long Story short: ich habe Outdoor Education abgebrochen und dafür Pre-Calculus für die zwölfte Klasse in der Mitte des Kurses begonnen. 

Der Haken an der ganzen Sache? Der Mathekurs war in der Mitte von Trigonometrie, dem einzigen Thema, das meine Mathelehrer übersprungen haben… Ich kam also in den Kurs, denke, dass ich das Thema schon verstehen werde, und dann fängt mein Mathelehrer mit sin x, cos x, tan x und (das schlimmste von allen) cot x an. Ich bin am Ende der Stunde dann mit Kopfschmerzen nach Hause gefahren. Und am darauffolgenden Tag wurde es nicht besser! So bescheuert das auch klingt, aber ich war am Dienstag Nachmittag ganz kurz davor, zurück zu Outdoor Education zu wechseln. Dank Laineys Peptalk und Stundenlangem nachholen von Stoff, bin ich schließlich im Kurs geblieben. Mittlerweile bin ich voll im Thema und ich könnte nicht glücklicher sein! Ich habe neue Freund im Kurs gefunden und meinem Mathelehrer gezeigt, dass ich eigentlich gut bin in Mathe. 

Mein Outdoor Education Lehrer war sauer auf mich, weil ich gewechselt habe. Und dann auch noch zu Mathe! Er hat mich deswegen zwei Tage lang ignoriert. Als ich mein Zeugnis gesehen habe, wusste ich auch warum: Ich habe 100% in seinem Fach erreicht… Jetzt ist aber alles gut und er zieht mich jedes Mal, wenn er mich im Flur sieht, damit auf.

Family Weekend in Nipika

Für das letzte Wochenende im November war wieder ein Ausflug nach Nipika geplant. Dieses Mal sind aber Freunde und Familie meiner Gastfamilie mitgekommen, unter anderem auch Nolen und Dani. Da wir in unserer Kabine noch ein Bett frei hatten, durfte ich einen meiner Freunde zu unserem Wochenende einladen. Steve ist am Freitag schon morgens nach Nipika gefahren, da er ja dort arbeitet. Lainey, Theo, Rooney, David und ich sind erst später nach der Schule losgefahren.

In Nipika angekommen, haben wir wie beim letzten Mal erst die Zimmereinteilung geklärt, bevor wir uns Skates ausgeliehen haben und auf dem Pond schlittschuhgelaufen sind. Ich hatte das so lange nicht mehr gemacht, dass ich die ersten paar Meter eher laufend zurückgelegt habe anstatt richtig schlittschuhzufahren. David hatte es ein ganzes Stück schwerer als ich: er musste erst Schlittschuhlaufen lernen. Mit Nolen und mir als Lehrer hat er es aber nach einer Stunde Kreise drehen raus gehabt. Von da an haben wir dann eine Schneeballschlacht auf dem Eis veranstaltet, was viel lustiger ist als eine normale, weil man sich gegenseitig in den Schnee schupsen kann… Als wir schließlich zum essen in unsere Kabinen gegangen sind, waren wir drei klitsch nass.

Nach dem Essen ist dann endlich auch Dani angekommen. Damit stand einem entspannten Abend in der Sauna nichts mehr im Weg. Da wir diese selbst anfeuern mussten, hat es ein wenig gedauert, bis wir uns endlich in unseren Badesachen auf die Bänke setzen konnten. Nach einer halben Stunde sind die Jungs dazugestoßen. Weil es mittlerweile in der Sauna richtig warm geworden ist, haben wir uns abwechseln Aufgaben gestellt, bei denen wir raus in den Schnee rennen mussten, um uns abzukühlen. David und Nolen sind zum Beispiel mehrere male zwischen unserer Kabine, Nolens Kabine und der Sauna hin und her gerannt, Dani hat Breakdance auf dem Eis gemacht und ich musste mich in den Schnee legen und die anderen haben mich mit Schnee beworfen. Nach vier Stunden wurden wir schließlich von den Erwachsenen ins Bett geschickt.

Am nächsten Morgen sind David und ich Langlauf gefahren. Das war eine andere Sache, die ich David beibringen musste. Weil ich das aber auch erst im Februar gelernt hatte, sind wir beide abwechselnd hingefallen. Die ganzen blauen Flecke haben sich aber für die Fotos, die wir gemacht haben gelohnt! Den Rest des Tages haben wir dann zusammen mit Dani und Nolen wieder mit Schlittschuhlaufen, Kartenspielen und Sauna verbracht. Am Sonntag sind wir dann wieder nach Hause gefahren, nachdem wir Teens einen Schneemann gebaut haben, der größer war als ich.

Christmas Parade

am ersten Dezemberwochenende sollte eine „Christmas Parade“ in Invermere stattfinden. Meine Koordinatorin hier hat uns zwei Wochen vor der Parade gefragt, ob wir „Süßigkeiten nach Kindern werfen“ wollen und was denkst du antworten 25 Teenager auf diese Frage? Yes!!! Damit war beschlossen, dass wir an der Parade teilnehmen. Wir hatten eine ganze Menge an coolen Ideen gehabt, aber leider ist die Lieferzeit von Amazon zu lang gewesen. Also mussten wir improvisieren und unsere Deko basteln. Kiara und ich haben Stunden damit verbracht, zwei RMISP Schilder zu malen, wo jeder Buchstabe eines unserer Heimatländer repräsentiert. Wir sind außerdem mehrere Male Süßigkeiten einkaufen gegangen. Du glaubst gar nicht, wie oft ich in den letzten Tagen im Dollarshop war!

Kiara hat dann bei mir von Freitag auf Samstag übernachtet, damit wir zusammen die letzten Dinge vorbereiten konnten. Nebenbei haben wir drei Zeichentrick-Weihnachtsfilme geguckt und sind so richtig in Weihnachtsstimmung gekommen. Am Samstag sind wir im Schnee spielen gegangen, nachdem wir uns für die Parade fertig gemacht haben. Es ist beeindruckend, wie viel cooler ein Truck aussieht, wenn man nur ein paar Lichterketten um die Ladefläche hängt! Ich hatte richtig viel Spaß während der Parade! Das Beste war mit abstand das Leuchten in den Kinderaugen, als die ganzen bunten Wagen an ihnen vorbeigefahren sind und wir ihnen Süßigkeiten gegeben haben! Du hast richtig gelesen, wir haben die Süßigkeiten gegeben und nicht geworfen. Der Veranstalter der Parade hat uns kurz vor der Parade selbst informiert, dass wir aus Sicherheitsgründen nichts werfen dürfen. Nach der Parade gab es dann noch heißen Kakao und Timbits.

Christmas Tree Hunting

Letztes Wochenende sind Steve, Theo, Rooney und ich einen Weihnachtsbaum suchen gegangen. Weil Steve gerne den perfekten Weihnachtsbaum haben wollte, sind wir ganze zwei Stunden im Wald rumgelaufen. Dabei haben wir einen kleinen See gefunden, der komplett zugefroren war, auf dem wir erstmal Schneeengel gemacht haben. Steve wollte prüfen, ob das Eis eigentlich dick genug war und hat versucht mit der Säge in das Eis zu schneiden. Was glaubst du ist dann passiert? Richtig, das Sägeblatt ist vom Griff abgebrochen… Steve musste deshalb den Baum später mit dem Sägeblatt in der Hand fällen.

Sadie, die wir mit uns in den Wald genommen hatten, ist nicht wiedergekommen, als wir sie gerufen haben, weil wir nach Hause gehen wollten. Wir haben sie eine Stunde lang gesucht, bevor sie von alleine zu unserem Auto gelaufen ist. Ich war so froh, dass sie wiedergekommen ist! Rooney und Theo haben nämlich schon angefangen, zu weinen und das schlimmste auszumalen. In der Gegend gab es nämlich ausgelegte Fallen. Aber Sadie hat nur eine große Tour durch den Wald gemacht.

 

Ich habe letzten Monat so viel erlebt! Wenn ich von allem erzählen würde, könnte ich noch drei Tage schreiben. Deswegen fasse ich nur kurz zusammen, was ich sonst so gemacht habe:

Theo und ich haben uns ein Hockeyspiel von den Rockys angeguckt und haben danach den Abend mit Nolen und Dani verbracht. Ich habe außerdem jede menge gebacken und ein paar Übernachtungen mit Kiara und Charlotte gehabt. Gestern hat die Skisaison begonnen! Weil ich keine Schule verpassen wollte, sind Kiara und ich erst nach der Schule zu Panorama gefahren. Das erste mal nach zwei Jahren wieder auf einem Snowboard zu stehen, war irgendwie komisch, aber auch genial! Wir haben drei Abfahrten geschafft, bevor die Lifte geschlossen haben und ich bin bestimmt sechs mal hingefallen. Das hat mir aber gar nichts ausgemacht! Panorama ist mit Abstand das beste Skiresort, in dem ich gefahren bin! Morgen geht es für mich wieder auf die Piste… Die Vorfreude ist auf jeden Fall schon da.