NOVEMBER: Der letzte Monat war sehr eventreich. Der Monat begann mit einem Bonfire in der Schule. Es war wunderschön sich mit Freunden nach dem gewonnen Footballspiel am Feuer aufzuwärmen und Country Musik zu hören. Mit Leuchtbrillen und Decken bewaffnet saßen wir mehrere Stunden ums Feuer und haben das letzte Heimspiel ausklingen lassen.
Beim Bonfire
Es ist wirklich schade, dass die Footballsaison diesen Monat geendet hat. Es ist wohl eines meiner absoluten Lieblings Dinge überhaupt, Freitagabends auf der Sideline zu stehen, cheerleading zu machen, das Spiel zu schauen und mitzufiebern, sowie zuzuhören wie unsere Band spielt. Trotz Trauer über das Ende der Saison, freue ich mich sehr auf die Basketballsaison und da ich hier selbst spiele, verstehe ich diesmal auch, was auf dem Platz eigentlich so los ist. Außerdem ist das Team echt toll und die Busfahrten zu den Spielen sind immer lustig, besonders wenn sich alle dazu entscheiden, fast eine Stunde lang Witze über meinen Akzent zu machen.
Footballkapitän Jace und ich nach einem erfolgreichen Spiel
Im Mannschaftsbus auf dem Weg zu unserem ersten Basketballspiel
Außerdem war ich auf dem Geburtstag einer Freundin aus dem Team eingeladen, wo es mexikanisches Essen, ein Lagerfeuer, Basketball und Musik gab. Die meiste Zeit haben wir allerdings mit so genanntem „Cornhole“ verbracht. Bei dem Spiel gibt es immer zwei Teams, die jeweils versuchen kleine Säckchen in das Loch auf der anderen Seite zu werfen. Es hat echt Spaß gemacht, auch wenn ich und meine Teamkollegin nicht besonders talentiert waren und jedes mal verloren haben. Am nächsten Tag sind wir mit dem Cheerteam zu einer anderen High School gefahren und haben mit dessen Cheerleadern einen Weihnachtstanz einstudiert, den wir bald alle gemeinsam vorführen werden. Danach bin ich mit meinem Gastvater und Gastgeschwistern zu einem Eishockeyspiel gefahren.
Das wohl schönste Event in diesem Monat war allerdings mein Geburtstag. Ich habe einen Weihnachtsschlafanzug und tolle Ohrringe bekommen und wir sind morgens frühstücken gefahren. Meine Gastfamilie hat sich unfassbar viel Mühe gegeben und den ganzen Tag durchgeplant. Wir sind zuerst zum Zoo in Tulsa gefahren, wo ich eine tolle Zeit hatte. Neben dem Anschauen von Tieren sind wir auch in einen Photobooth und einen Tornado-Simulator gegangen ( welcher mir echt Angst vor der Frühlingszeit in Oklahoma gemacht hat).
Mit meinen Gastgeschwistern
Im Tornado- Simulator
Im Zoo
Photobooth
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