Orientation Days in New York

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Hallo, ich bin Charlotte. Ich bin 15 Jahre alt und habe mich zu einem Auslandsjahr in den USA entschieden. Zusammen mit anderen Austauschschülern ging es am Samstag, dem 10.08.2019 los. Den Auftakt zu meinem Auslandsjahr bildeten die dreitägigen „Orientation Days“ in New York, der Stadt die niemals schläft. Und was soll ich sagen, die Stadt wird ihrem Spitznamen mehr als gerecht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es euch da gefallen würde. Man muss New York einfach lieben. Der Times Square im Dunkeln ist wohl  das beeindruckendste , was  ich  je  gesehen  habe.

Doch  es  gibt  noch  viel  mehr  in  New York,  das  sehenswert  ist.  Zum  Beispiel  der  Central  Park. Dort waren wir am Sonntag. Wir haben viele Menschen gesehen, die dort einfach im Gras lagen, spazieren gegangen sind oder Musik gemacht haben. Der Central Park steht mitten im chaotischen New York und bietet eine Auszeit von all dem Trubel.

An dem Tag waren wir außerdem noch in der berühmten Grand Central Station. Der Innenraum ist beeindruckend: die Wände und die Decke sind verziert und es sind unfassbar viele Menschen unterwegs, da die Grand Central Station so riesig ist. Im unteren Bereich gibt es dann viele kleine Restaurants. Dort standen Officers vom NYPD, welche wir nach einem Bild gefragt haben. Sie waren super lustig und entspannt drauf. Überhaupt bin ich überwältigt von der Freundlichkeit, die einem in Amerika begegnet.

Am letzten Tag waren wir noch bei der Sehenswürdigkeit, an die man denkt, wenn jemand über New York spricht: Der Freiheitsstatue.  Wir (meine deutsche Gruppe, eine Gruppe von asiatischen Austauschschülern und eine Gruppe von spanischen Austauschschülern) sind mit einem kleinen Schiff rüber nach Ellis Island gefahren und haben uns dort die Statue angeguckt. Sie ist genauso riesig und beeindruckend wie man sie von Bildern kennt. Allein die Fahrt dahin, mit Blick auf die Skyline von New York, ist das Erlebnis wert.

Außerdem waren wir an dem Tag noch am Rockefeller Center. Dort gab es einen riesigen verrückten Spielzeugladen, der über mehrere Stockwerke geht. Es ist fast wie im Film: Es gibt ein Klavier worauf man laufen kann, eine Wahrsagermaschine, mini Ufos, die aussehen als könnten sie fliegen und einen Raketen-Aufzug Man fühlt sich ein bisschen, als wäre man in der Winkelgasse. Vor dem Laden haben wir noch dieses lustige Foto gemacht:

Zum Schluss sind hier noch ein paar Eindrücke vom Times Square, den wir abends alle unbedingt nochmal sehen wollten:

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Es gab noch so viel mehr zu sehen, so viel mehr zu erzählen, aber das lässt sich kaum in Worten und Bildern beschreiben. Wer das wissen möchte, muss selber nach New York kommen. Ich kann versichern, man wird es nicht bereuen! Alles in allem kann ich sagen, dass es eine unvergessliche Zeit war und sich mein Auslandsjahr jetzt schon mehr als gelohnt hat.

Charlotte, 15.08.2019

 

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