Mein Abenteuer Irland

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Mein letzten Wochen habe ich ausgenutzt und bin am zweiten Dezemberwochenende mit 3 weiteren Austauschschülern nach Waterford gefahren. Nachdem wir ein bisschen Shoppen waren, haben wir uns spontan dazu entschieden, den Bus nach Tramore zu nehmen. Tramore ist eine Stadt im Süd-Osten Irlands, die am Meer liegt. Dies war mein erster Ausflug zum Strand seitdem ich in Irland bin. Es war zwar sehr kalt, aber trotzdem super schön!

In der Schule haben wir so ziemlich keinen Unterricht gehabt, da wir jeden Tag für unser Musical „We will shock you“ geprobt haben. Es war zwar sehr unorganisiert am Anfang, aber dafür ist das Stück jetzt richtig gut! Nachdem wir es am Dienstag dann endlich geschafft haben, zum ersten Mal durch das komplette Stück zu gehen, hatten wir gestern unsere erste Aufführung für die Schule. Wir waren richtig aufgeregt, auch wenn die meisten gar keinen großen Part in der Show hatten. Doch am Ende war alles gut gegangen und wir hatten richtig Spaß. Gestern Abend hatten wir dann eine weitere Aufführung für die Öffentlichkeit. Das war sogar noch besser, als die Aufführung für die Schule. Besonders beim Finale, bei dem alles zusammen auf der Bühne ‚We will rock you‘ und ‚We are the champions‘ gesungen haben, konnte man spüren, wie glücklich alle waren.

 

Meine Zeit hier in Irland ist jetzt vorbei, am Samstag geht es zurück nach Deutschland.

Abschließend zu meinem Austausch kann ich sagen, dass es die beste Entscheidung war, die ich treffen konnte. Ich hatte eine wunderschöne Zeit, die ich nie vergessen werde.

Ich bin in eine Kultur eingetaucht, die ich sonst nur als Tourist von außen betrachten hätte könne. Ich habe neue Menschen kennengelernt, neue Freunde gefunden und Erfahrungen gesammelt, die mir keiner mehr nehmen kann.

Außerdem habe ich viel gelernt; nicht nur über Irland und die Menschen dort, sondern vor allem über mich selbst.

Zum Schluss möchte ich mich bei all den Menschen bedanken, die mich zu diesem Abenteuer ermutigt und mich dabei begleitet haben.

Ein großes „Danke“ vor allem auch an die ELE, die mich während meines Auslandsaufenthalts unterstützt hat!

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